Playa de Papagayo
Die sieben 100 bis 400 Meter langen Sandstrände am südlichen Ende von Lanzarote, unweit des Touristen-zentrums Playa Blanca, sind durch natürliche Lava-felsen voneinander getrennt und zugleich durch sie umrahmt. Die „wilden“ Strände in der Rubicónebene sind ideal zum Baden.
Die ganze Zone steht unter Naturschutz. Den exotisch klingenden Namen haben die Buchten vermutlich von einem im 16. Jahrhundert dort gestrandeten Schiff „Papagayo aus Sevilla“.